Meinen Namen kennen Sie ja schon.
Kurz gesagt hat sich aus meiner Leidenschaft eine Berufung entwickelt, was mich zu vielen Adressen in der Medienwelt führte. So verbrachte ich mehrere Jahre in namhaften Verlagen wie zum Beispiel bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und beim Deutschen Fachverlag. Bei der F.A.Z. konnte ich mich einbringen in die professionelle Bildbearbeitung, der klassischen Druckvorstufe (Lithografie) und dem kundenindividuellem Programmieren von Online-Stellenanzeigen für fazjob.net. Aus dieser fachlichen Entwicklung heraus, wurde ich Teil des neu aufgestellten Teams „Creative Solutions", dessen Fokus darauf liegt konzeptionelle Lösungen für die hauseigene App und ePaper sowie Microsites umzusetzen.
Während der Zeit beim Deutschen Fachverlag war ich unter richtigen Entwicklern. Nein, wir saßen nicht 24/7 im dunklen Keller am Rechner und haben vor uns her programmiert. Die Zeit als Frontend-Entwicklerin war unheimlich spannend und ich bin richtig stolz auf das Projekt fashionmagazine.it, welches das Team gestemmt hat. Es war eine unglaubliche Erfahrung mitzuerleben wie ein professionelles Projektmanagement funktioniert und die Kompetenzen von Front- und Backend-Entwicklern so zusammengeführt wertden, dass daraus etwas ganz Wunderbares entstehen kann. Okay, ich schweife ab ...
Also: Für die Internetseite fashionmagazine.it habe ich das Layout entwickelt und alles „schick gemacht” was über der „Haube” liegt. Das Projekt war einfach nur mega klasse ...
... und weiter geht"s.
Staying open minded ...
Kundenindividuelle Markenerstellung unter Berücksichtigung des Marktes und CI-Entwicklung.
(Stellen-)Anzeigen-Entwicklung
PR, Autorin-Tätigkeiten, Reportagen
An dieser Stelle lasse ich einfach mal den Link zu meiner Lieblingsreferenz da: fashionmagazine.it.
Begegnet Ihnen diese Begrifflichkeit öfters? Sie täuschen sich nicht. Das UI/UX-Design ist mittlerweile genauso wichtig wie das Webdesign, und das Webdesign genauso wichtig wie die Webprogrammierung. Alles ist von einander abhängig und kann für sich alleine nicht bestehen oder funktionieren.
Die Disziplin des UI/UX-Designs hat ihren Schwerpunkt auf die sogenannte Userabilty (Benutzerfreundlichkeit) von Oberflächen gelegt. Wie und wo sind Interaktionen wie Buttons oder Menüs positioniert, was könnte den Nutzer dahinter erwarten und wie gut und schnell findet er sich zurecht, um seine gewünschten Informationen zu erhalten.
Ein ganz grobes Beispiel: Wir gehen auf eine Internetseite, informieren uns und wollen Kontakt aufnehmen. Wir finden das Icon eines Briefumschlages. Sofort verbinden wir damit, resultierend aus unserem jahrelang erlernten und verinnerlichten Wissen, dass wir dahinter mindestens eine Kontaktmöglichket per E-Mail erhalten. Wir klicken also auf diesen Umschlag und gelangen auf eine andere Internetseite, die so gar nichts mehr mit der erwarteten Kontakt-Möglichkeit zu tun hat und sind verwirrt.
Dann kommt noch hinzu, dass wir bereits viel Zeit investiert haben, um dieses E-Mail-Icon überhaupt zu finden, das sich ganz unten im Fuß der Internetseite versteckt hat.
Zurecht genervt, geben wir auf und lassen es einfach bleiben.
Mit einem durchdachten Layout-Konzept wäre das nicht passiert. Alles klar? ;-)
Was soll ich euch dazu erzählen? Der manifestierte Satz „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.” hat nach wie vor seine Gültigkeit. Ich liebe es Momente einzufangen und Stimmungen zu erzeugen.
„Mädchen für fast Alles" – handwerklich begabt und viel outdoor unterwegs – deshalb nur ein Bruchteil meiner Skills:
Ein kleiner Auszug aus meinem Portfolio.
Layout für Desktop- und Mobile-Ansicht. PHP, jQuery, HTTML, SASS, wertvolle Erfahrungen in der Zusammenarbeit von Front- und Backend-Etnwicklern sowie dem Projektmangagement fashionmagazine.it ansehen
Links: vorher, Rechts: Nach Relaunch www.beton-news.de ansehen
Vom Flyer zur mobilen Landingpage per QR-Code
Eröffnungsflyer POWER-OASE Haibach
Ich freue mich auf das nächste spannende Projekt.
Mal hier, mal dort, und doch fast überall.
Mobile: (+49) 152 541 790 85